Wie diese 5 psychologischen Effekte still & leise zu Geld-Verlusten führen

Weshalb Psychologie so enorm wichtig ist 

Ob du es in diesem Augenblick glaubst oder nicht: Du bist extrem beeinflusst von psychologischen Effekten! Es ist sehr wahrscheinlich, dass du noch nicht über all die psychologischen Fallstricke Bescheid weißt, die es gibt. Heute besprechen wir nur 5 von diesen Psychologischen Killern, aber in Wirklichkeit gibt es noch viel viel mehr. Dies ist also eine Art Einleitung in die Welt der Börsenpsychologie. Der Grund warum uns die Psychologie klammheimlich das Konto platt macht und weshalb ich sie Psychologische Killer nenne: Diese psychologischen Effekte beeinflussen uns Menschen ganz unterbewusst. Das heißt: Wenn wir darauf nicht hingewiesen werden, würden wir niemals nur auf die Idee kommen, uns damit zu beschäftigen. Der Mensch erkennt nicht von selbst, dass er von diesen psychologischen Effekten betroffen ist, weil die Psychologie natürlich in der Natur eines jeden Menschen liegt. Wir lernen zwar durch Fehler, aber diese psychologischen Fehler merken wir nicht direkt.


Tatsächlich ist das Thema Börsenpsychologie brandgefährlich! Aus meiner Erfahrung als Trader und als Coach weiß ich heute, dass viele Selbstverständlichkeiten, die in der Trading-Szene entweder durch Mund-zu-Mund Propaganda oder in Lehrbüchern vermittelt werden, in Wahrheit kontraproduktive Empfehlungen enthalten, weil sie nämlich psychologischen Effekten unterliegen. Zu dem Thema Börsenpsychologie habe ich mich auch mit einem echten Psychologen unterhalten und konnte sehr interessante Dinge erfahren, die aber auch erschreckend waren. Eines ist sicher: Die meisten Trader unterschätzen dieses Thema extrem! Auch das, was in der Tradingszene über die Psychologie gelehrt wird, ist keineswegs ausreichend. Das hat mir auch der Psychologe bestätigt und konnte es kaum glauben, wie wenig sich über dieses Thema Gedanken machen. Sehen wir uns den ersten psychologischen Killer an: Die Mustererkennung.


Psychologischer Killer #1: Mustererkennung 

Mustererkennung ist die Fähigkeit, in einer Menge von Daten Regelmäßigkeiten, Wiederholungen, Ähnlichkeiten oder Gesetzmäßigkeiten zu erkennen. Die "Menge von Daten" sind in unserem Fall die Börsenkurse, die in ihrer Gesamtheit einen Chart ergeben. Das menschliche Gehirn wurde durch die Evolution offenbar so geprägt, dass es in Grenzfällen immer zunächst versucht, Muster und verborgene Ordnungen zu erkennen. Wir erkennen etwa in zufälligen Wolken- oder Felsformationen sehr leicht Gesichter. Für unsere Urahnen war es im Ernstfall zweifelsohne besser, lieber ein Gesicht zu viel zu erkennen, als das Augenpaar eines Säbelzahntigers im Gebüsch zu übersehen. Möglicherweise hat auch die weit verbreitete Neigung, an Verschwörungstheorien zu glauben, hier seine biologische Wurzel. Gleiches gilt für die Beurteilung von Menschen nach dem Aussehen, die vollautomatisch wenige Augenblicke nach dem Erkennen stattfindet. Ist das Freund oder Feind, gefährlich oder ungefährlich, stärker oder schwächer als ich, muss ich kämpfen oder fliehen?


Hier gilt dasselbe wie oben. Menschen, die andere nicht sofort nach dem Aussehen "in eine Schublade" einordnen konnten, wurden höchstwahrscheinlich erschlagen, was dem Verbreiten von Erbanlagen hinderlich entgegenwirkte. Es spielt keine Rolle, ob diese Fähigkeiten, die damals unser Überleben gesichert haben, heute in unserer "modernen Gesellschaft" noch notwendig sind. Unser Gehirn funktioniert trotzdem noch genauso, ob es uns gefällt oder nicht. 


TEST: 

0, 1, 1, 0, 0, 1, 1, 1, 1, 0, 0, 0, 0, 0, 1, 1, 1, 0, 0, 0, 1, 0, 0, 0, 0, 0, 0, 1, 1, 0, 1, 1, 1, 1, 0, 0, 0, 1, 0, 0, 1, 1, 0, 0, 0, 1, 1, 1, 1, 0, 1, 1, 1, 1, 1, 0, 1, 0, 0, 0, 0, 1, 1, 1, 0, 0, 1, 1, 0, 1, 0, 1, 0, 1, 0, 0, 0, 0, 1, 1, 1, 1, 1, 1, 0, 1, 1, 0, 1, 0, 0, 0, 1, 1, 0, 0, 1, 0, 0, 1 

Entdeckst du die versteckten Muster & Regelmäßigkeiten in dieser Zahlenreihe? – Zum Beispiel gibt es schon ziemlich am Anfang 5 Nullen die aufeinander folgen und ein wenig später gleich 6 Nullen hintereinander. Weiter hinten folgen 5 Einsen und 6 Einsen. Der Abschnitt “1, 0, 1, 0, 1, 0, 1, 0” ist ebenfalls schön regelmäßig.


DAS PROBLEM: Diese Zahlenreihe entstand durch puren Zufall! Würde man so eine Reihe einem Menschen vorlegen und ihn fragen, ob das eine zufällige Reihe ist oder nicht, würde man den Zufall vermutlich nicht erkennen. Solche Experimente wurden schon oft durchgeführt und bis jetzt haben die Menschen dabei immer versagt. Dieses Phänomen ist an der Börse natürlich extrem gefährlich!


 ACHTUNG: Die Börse ist zu einem nicht quantifizierbaren Großteil ein Random Walk - Also vom Zufall bestimmt. Das ist übrigens auch einer der Hauptgründe, weshalb die meisten Trader noch nicht in Bergen von Gold baden. Und genau diese Mustererkennung lässt uns Menschen denken, dass die Börse ein offenes Buch ist, das sich durch die menschliche Beobachtung entschlüsseln lässt. Wir erkennen Muster und Regelmäßigkeiten nämlich auch dort, wo definitiv keine zu finden sind. Wir Menschen sind regelrecht dazu konstruiert, überall Muster & Regelmäßigkeiten zu erkennen.


Tipp: Wenn du selbst Regelmäßigkeiten und Muster in den Börsenkursen erkennst oder wenn dir jemand solche Dinge einredet, dann versuche nicht direkt am nächsten Tag das Ganze auszunutzen, indem du in den Markt einsteigst. Sondern: Überprüfe, ob diese Annahmen stimmen! Schau dir hierzu die Charts der Vergangenheit an. Bei einer statistischen Untersuchung kann man schnell erkennen, ob ein Setup eine Chance hat oder nicht. Viele dieser Überprüfungen haben gezeigt, dass die meisten Setups, die von vielen Tradern benutzt werden oder die in Lehrbüchern stehen, in der Vergangenheit nicht besser als der Zufall abgeschnitten haben. Es ist somit deine Aufgabe, diese Annahmen zu überprüfen. Zwei Dinge die du bei einer statistischen Überprüfung beachten solltest:

1. Nimm einen ausreichend großen Betrachtungszeitraum heran, damit deine Ergebnisse eine Aussagekraft haben 

2. Versuche nicht den Bestätigungsfehler zu begehen, zu dem wir auch jetzt in diesem eBook kommen...


Psychologischer Killer #2: Bestätigungsfehler 

Bestätigungsfehler - oder zu englisch Confirmation Bias - wird die kognitive Falle genannt, in der wir dazu neigen, einmal gefasste Meinungen beizubehalten bis sie sich verfestigen – kurz: Schubladendenken. Der Weg dorthin ist selektive Wahrnehmung: Wir nehmen nur noch solche Informationen auf, die in unser Weltbild passen. Der Rest wird ausgeblendet. Auch Erfolg wird so zur Falle: Weil wir uns in unserem Denken bestätigt sehen, reduzieren wir unsere geistige Flexibilität, eliminieren jeden Querdenker-Impuls und werden unfähig Strategien zu wechseln – auch dann wenn die Umstände längst andere sind. Ein Bestätigungsfehler ist in der Kognitionspsychologie die Neigung, Informationen so auszuwählen, zu ermitteln und zu interpretieren, dass diese die eigenen Erwartungen erfüllen. Er besteht darin, dass wir eher Ereignisse oder – allgemeiner – Daten wahrnehmen und uns daran erinnern, die eine bereits gefasste Meinung bestätigen. Daten, die unseren Auffassungen widersprechen, werden dagegen eher übersehen und schneller vergessen.

Der Bestätigungsfehler sucht uns besonders dann heim, wenn wir ein Muster in Ereignissen aus unseren Erinnerungen suchen, anstatt eher objektive Quellen zu konsultieren. Beispiele: • Am Freitag den 13ten passieren besonders viele Unglücke. • Bei Vollmond gibt es besonders viele Geburten. Wenn man an einem 13ten, der auf einen Freitag fällt, schon mit einem ungutem Gefühl aufsteht, und man sich dann beim Verlassen des Hauses den Fuß verknackst, dann wird man sich daran ewig erinnern. Alle anderen Freitage den 13ten, an denen nichts besonderes passiert ist, und andere kleine Missgeschicke, die an einem Freitag den 21ten passiert sind, sind schnell vergessen. Genauso wird man eventuell nach einer hektischen Schicht in der Geburtsstation in den Kalender schauen und sehen, dass gerade Vollmond ist. Nach einem normalen Tag wird man das vielleicht nicht tun und so übersehen, dass ebenfalls der Mond voll ist.

Wir wollen Bestätigung unserer Annahmen, wir wollen ein -JA- hören. Außerdem sind wir oft faul und suchen nach einem möglichst einfachen und schnellen Weg. In vielen Entscheidungssituationen ist es aber viel besser, wenn wir stattdessen nach unseren Fehlern suchen, und nach den Punkten, die schief gehen könnten. Bei einem Auto wollen wir ja auch, dass es einen Crashtest bestanden hat bevor wir damit losfahren. Die Ingenieure werden also gezwungen nach Schwachstellen im schlimmsten Fall zu suchen und diese zu minimieren. Was kann man dagegen tun? Versuche nicht andauernd deine Thesen und Theorien, mit denen du den Markt schlagen willst, zu bestätigen, sondern versuche auch diese Thesen zu widerlegen! Im Internet sind sich zum Thema Trading im Großen und Ganzen alle einig. Trotzdem verlieren langfristig 98% der Trader. Vielleicht wäre es manchmal besser, sich nicht dieser Mehrheit anzuvertrauen, sondern selbst zu überprüfen, ob Thesen und Theorien der Wahrheit entsprechen.


Psychologischer Killer #3: Rückschaufehler 

Rückschaufehler (englisch hindsight bias) bezeichnet in der Kognitionspsychologie die kognitive Verzerrung, sich systematisch falsch an frühere Vorhersagen zu erinnern, nachdem der Ausgang von Ereignissen erfahren wurde. Dabei werden die ursprünglichen Schätzungen in Richtung der tatsächlichen Ausgänge verzerrt. Der Effekt führt dazu, dass Menschen nach einem (wichtigen) Ereignis nicht mehr in der Lage sind, die Umstände und Gründe, die zum Ereignis führten, so zu beurteilen, wie sie es vor dem Bekanntwerden des Ereignisses getan haben. Sie überschätzen im Rückblick viel mehr systematisch die Möglichkeit, dass man das Ereignis hätte voraussehen können. In der Rückschau überschätzen Menschen ständig, was vorhersehbar war. Nicht nur betrachten sie das, was geschehen ist, als unausweichlich, sondern sie meinen auch, dass es, bevor es geschehen ist, als „einigermaßen unausweichlich“ erschien.

Menschen meinen, dass andere den Ausgang eines Ereignisses viel besser hätten vorhersehen müssen, als dies tatsächlich der Fall war. Sie erinnern sich sogar falsch an ihre eigenen Vorhersagen, so dass sie im Nachhinein übertreiben, was sie vorher gewusst haben. Im Rückblick erinnern sich viele Investoren systematisch falsch an ihre Vorhersagen – und lernen daher zu wenig aus ihren Fehlern der Vergangenheit. Psychologen wundern sich darüber nicht. Sie wissen: Es sind nicht nur notorische Aufschneider und Besserwisser, die so agieren. Dieses Verhalten ist eine zutiefst menschliche Eigenschaft: Nachdem wir vom Ausgang eines Ereignisses erfahren haben, erinnern wir uns oft systematisch falsch an unsere früheren Vorhersagen. In der Trading-Szene findet man dieses psychologische Phänomen oft bei den "Vergangenheits-Tradern". Vielleicht verfolgst auch du manche Trader auf Youtube oder Internetblogs, die Tag für Tag die vergangenen Charts analysieren und wie selbstverständlich die Chancen für einen Gewinn-Trade sehen.

Der Spruch "Im Nachhinein ist man immer schlauer" ist in diesem Zusammenhang natürlich passend. In der Rückschau ist einfach jeder schlauer. Gefährlich wird es, wenn wir diese verzerrte Realität für unseren zukünftigen Börsenhandel heranziehen. Noch einmal: Die Annahme: In der Rückschau entsteht der Eindruck, dass wir zu diesem Moment in der Vergangenheit, eine Vorhersage hätten tätigen können, die uns Gewinne eingebracht hätte. Die Wahrheit: Wir hätten zu diesem Zeitpunk in der Vergangenheit, keine treffende Vorhersage machen können Diese verzerrte Realität schadet uns nun in der GEGENWART massiv! Falls du dich also schon einmal gefragt hast, warum in der Rückschau alles so einfach aussieht, du aber noch immer nicht profitabel bist, hat dich vielleicht der Rückschaufehler im Griff und du tradest in einer verzerrten Realität.


Tipp: Überprüfe GENAUER, ob dein Setup in der Vergangenheit funktioniert hätte. Es reicht nicht aus, einfach nur einen groben Überblick auf die Charts der Vergangenheit zu machen. Entwickle klare, nicht dehnbare und nicht interpretierbare Regeln für den Einstieg und Ausstieg deiner Trading Strategien und prüfen dann genau, ob du in der Vergangenheit Erfolg damit gehabt hattest. Ansonsten wirst du niemals erfahren, ob deine Strategie überhaupt jemals eine Chance hatte oder du in einer verzerrten Realität tradest, die dir langsam aber sicher dein Konto platt macht.


Psychologischer Killer #4: Dispositionseffekt 

Der Dispositionseffekt besagt, dass Anleger tendenziell dazu neigen, kleine Gewinne zu realisieren und Verluste zu vergrößern. Dahinter verbirgt sich eine innere Blockade. Nach dem Prinzip „Die Hoffnung stirbt zuletzt" wird viel zu lange an einer Verlustposition festgehalten. Der Trader ist überzeugt, dass das Minus, solange es nur auf dem Papier steht, nicht real sei. Außerdem weiß er, dass er frei von Schmerzen bleibt, solange er nicht verkauft. Gewinne und Verluste werden zudem unterschiedlich bewertet. Selbst Profis nehmen positive und negative Erträge psychologisch unterschiedlich wahr. Erwirtschaftet ein Trader einen Gewinn, so verursacht dieser Anfangsgewinn den meisten Nutzen. Zwar werden Zusatzerträge als positiv wahrgenommen, jedoch mit einer sich immer weiter abschwächenden Tendenz. Umgekehrt verläuft es im negativen Fall. Die ersten Verluste hinterlassen psychologisch die tiefsten Spuren.

Mit der Zeit tritt jedoch ein Gewöhnungseffekt ein und die nachfolgenden Verluste werden nicht mehr mit der gleichen Intensität wahrgenommen, so hoch sie auch sein mögen. In der Praxis führt der Dispositionseffekt dazu, dass Gewinne viel zu früh und Verluste viel zu spät realisiert werden. Die Gründe für dieses irrationale Verhalten sind vielschichtig. Eine Erklärung besteht darin, dass viele an eine Rückkehr der gefallenen Positionen glauben und dies auch dann noch tun, wenn das Kind schon ganz tief in den Brunnen gefallen ist. Um sich vor dem Dispositionseffekt zu schützen, sollte an erster Stelle ein ausgearbeiteter Tradingplan stehen, der ein sinnvolles Geldrisiko berücksichtigt. Ebenso empfiehlt sich eine konsequente Verlustbegrenzung durch Einhalten von Stopp-Loss-Kursen. Auch wenn die Realisierung von Verlusten schwerfällt, wird dadurch doch ein möglicher Totalverlust vermieden.

Tipp: Stelle Trading Strategien mit glasklaren Regeln auf. Nur so kannst du auch überprüfen, ob sich zum Beispiel kleine Gewinnmitnahmen überhaupt langfristig lohnen. Stelle hierzu den durchschnittlichen Gewinn dieser Gewinnmitnahmen den durchschnittlichen Verlusten gegenüber und schau, ob es sich gelohnt hat. Oft sind kleine Gewinnmitnahmen zwar kurzfristig befriedigend, langfristig aber nicht zielführend, da sie in der Relation mit den Verlusten, zu wenig Gewinne einfahren, damit es sich am Ende lohnt.


Psychologischer Killer #5: Bias blind Spot 

Der bias blind spot (zu dt. in etwa "blinder Fleck von Verzerrungen") bezeichnet die Tendenz, sich für unbeeinflusst zu halten. All diese psychologischen Effekte, die ich dir in diesem eBook vorgestellt habe, beeinflussen dich unterbewusst sehr stark. Sie verzerren die Realität. Mit einer verzerrten Realität lässt es sich schlecht traden. Sogar selbstverständliche Annahmen muss man somit hinterfragen. Doch viele Trader verschließen sich diesem Thema und denken von sich selbst, dass sie diesen psychologischen Effekten nicht oder nur schwach unterliegen. Ein fataler Fehlschluss, dem sich der Großteil der Trader aussetzt. In Wahrheit weiß sogar nur ein Bruchteil der Trader überhaupt über diese psychologischen Phänomene Bescheid. Ein wahres Armutszeugnis, wenn man sich anschaut, wie viel Zeit sich Trader mit anderen Bereichen beschäftigen.


Für mich ist klar: Viele suchen das Problem am Gaspedal, obwohl der Motor kaputt und alle vier Reifen einen Platten haben. Tipp: Versuche zu jedem psychologischen Killer, den ich dir gerade vorgestellt habe, ein Beispiel zu finden, welches dich betrifft. Wo hast du jeden dieser Effekte schon einmal erlebt? Sei es im Trading oder im normalen Leben. Beschäftige dich mit der Psychologie! Es ist ein interessantes Thema mit vielen Facetten.




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